Das macht slow communication zur meaningfull communication

Slow communication geht über slow media hinaus und umfasst die gesamte Kommunikationskultur.

Print- und Onlinemedien, persönliche Gespräche, interne und externe Kommunikationsmaßnahmen, Außenwerbung aber auch Veranstaltungen, Meetings, Trainings und Coachings profitieren von den Prinzipien der slow communication. Alle slow communication-Projekte zeichnen sich durch Folgendes aus:

  • Slow communication schließt alle möglichen Kommunikationskanäle ein:
    auch die sogenannten Diffusionsmedien wie Social Media. Der Inhalt sowie die Gestaltung und Nutzung entscheidet.
  • Slow communication berührt und bringt in Verantwortung:
    Menschen werden zu Prosumenten und Akteuren – und können sich so bewusst einbringen oder zurückziehen.
  • Erkennen und gestalten von Beziehungen:
    Kommunikation schafft Beziehungen. Beziehungen aber können nur systemisch und dynamisch verstanden werden.
  • Mehr Wirkung durch mehr Fokus:
    „Monotasking“ ist die Grundlage für die Konzentration auf das jetzt Wesentliche. Monotasking fördert Spitzenleistung – in der Kommunikation und im Denken!
  • Qualität und das Ringen um Perfektion:
    Das geht nicht in der Haltung „Geiz ist geil“ und „Masse statt Klasse“. Können und Zeit sind wichtige Ressourcen für mehr Exzellenz.
  • Achtung, Respekt und Verlässlichkeit:
    Absolut notwendig für ein gutes Miteinander und inspirierende Offenheit – dazu gehört Grenzen zu überschreiten und Grenzen zu wahren!
  • Modernität und Zeitlosigkeit:
    Die heutigen Möglichkeiten nutzen – ohne zu vergessen, was Menschen gestern, heute und morgen „nährt“.
  • Wollen statt müssen:
    Die Wirksamkeit von slow communication beruht auf gegenseitiger Resonanz und Anziehung nicht auf (Werbe)druck. Dazu braucht es Glaubwürdigkeit der Botschaften genauso wie persönliche Integrität.
  • Intellekt und Intuition:
    Denken und Fühlen, beides ist wichtig für eine SINNvolle und MERKwürdige Kommunikation.

(Diese Erkennungsmerkmale sind vom dem schon 2010 formulierten Slowmedia Manifest abgeleitet und inspiriert.)

Demnächst stellen wir hier einige Projektskizzen ein. Darunter finden sich Medienkampagnen genauso wie Veranstaltungsformate und andere Maßnahmen. Alle diese Projekte verbindet ein „Weniger ist mehr“. Für welche Organisationen und Unternehmen wir tätig sind – auch wenn noch nicht alle Projekte wirklich schon slow communication sind – finden Sie auf meiner Website.

Details erfahren Sie am besten persönlich.