Mit slow communication fair diskutieren bei Streitthemen

Die Welt ist nicht schwarz oder weiß und niemand ist unfehlbar

Meine Ansicht ist, wir brauchen Werkzeuge für die faire Auseinandersetzung um den besten Weg. Denn immer geht es nicht nur um die Sache, sondern auch um Gefühle, Emotionen und das Sich-Selbst-Behaupten.

Damit ein Diskurs zielführend wird, braucht es die Bereitschaft konträre Meinungen anzuhören, sich darauf einzulassen. Dazu braucht es einen Rahmen, der ermöglicht kluge Bewertungen und Entscheidungen treffen zu können.

Folgender Beitrag ist die Grundlage für eine Übung im Rahmen unseres Workshops Sprachbilder/Bildersprache. Es ist spannend, was ein Streitthema mit uns, mit der Gruppe macht – und das es möglich ist, aus einem Streit Erkenntnis über sich und das Thema zu gewinnen.

Slow communication ist fair communication.